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Die schneeweißen Tauben 
Roger Whittaker

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Einleitung: |C|C|C|C|G|G|C|C|
 
            |C|C|C|C|G|G|C|C|
            Mh mh ...


1.
                   Am                          C
Schlag nur mal die Zeitung auf, zu irgendeiner Zeit.
    Am                                         C
Überall auf der Welt, haben Menschen nur noch Streit.

           Dm                         Am
mach den Fernseher abends an, was man da nicht alles sieht.
            F                              G
Man könnte glauben, daß es nirgendwo mehr Liebe gibt.
               F               
Und die weißen Tauben müde sind.


K:
         C
Und sie fliegen noch weiter, die schneeweißen Tauben.
     G                          C
Die Hoffnung auf Frieden stirbt nie.

Nein, sie sind noch nicht müde, die schneeweißen Tauben,
     G                            C
solang's Träume gibt, gibt's auch sie.


(Bridge)
        G                             F
Und wer sagt, es sei längst schon zu spät.
         G                        F          G
Der weiß nicht, daß die Liebe nie ganz untergeht.

         C
Nein sie fliegen noch weiter, die schneeweißen Tauben,
     G                          C
die Hoffnung auf Frieden stirbt nie.


2.

Wenn's manchmal so erscheint, als ob nur die Dummheit siegt.

Und es zwischen unsern Herzen keine Brücken gibt.


Nur noch Feuer überall und es weht ein kalter Wind.

Man könnt glauben, daß die weißen Tauben müde sind,

Ihre Flügel längst gebrochen sind.


K:

Und sie fliegen noch ...


K:
        C
Ja, sie fliegen noch weiter, die schneeweißen Tauben,
     G                          C
die Hoffnung auf Frieden stirbt nie.

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Danke an Sven sengelkeudo@gutaonline.de

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