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[ Die weißen Tauben sind müde von Hans Hartz ]



Die weißen Tauben sind müde
Hans Hartz


Die weißen Tauben sind müde - Hans Hartz G D C G Komm her Marie, ein letztes Glas, genießen wir den Augenblick, C G D ab morgen gibt’s statt Wein nur Wasser. G D C G Komm her, und schenk uns noch mal ein, so viel wird morgen anders sein, C D G Marie, die Welt wird langsam blasser. CDG C G D Em C D Die weißen Tauben sind müde, sie fliegen lange schon nicht mehr. CDG C G D C D Sie haben viel zu schwere Flügel und ihr Schnäbel sind längst leer. CDG C G D Em C D Jedoch, die Falken fliegen weiter, sie sind so stark wie nie vorher. CDG C G D C D C Und ihre Flügel werden breiter, und täglich kommen immer mehr, - - - - - - G D G nur weiße Tauben fliegen nicht mehr. G D C G Bleib noch, Marie, der letzte Rest reicht für uns beide alle mal. C G D ab morgen gibt’s statt Brot nur Steine. G D C G Komm her, und schenk uns noch mal ein, denn so wie heut wird’s nie mehr sein C D G Marie, die Welt kreist von alleine. G D C G Sieh dort, Marie, das leere Bett, der Spiegel unsrer großen Zeit, C G D ab morgen gibt’s statt Glas nur Scherben. G D C G Komm her, und schenk uns noch mal ein, den letzten Schluck vom letzten Wein C D G Marie, die Welt beginnt zu sterben. REFRAIN + CDG C G D Em C D Die weißen Tauben sind müde, sie fliegen lange schon nicht mehr. CDG C G D C D Sie haben viel zu schwere Flügel und ihr Schnäbel sind längst leer. - - - - - G D G D C G D C G ! Die weiße Tauben fliegen nicht mehr - - die weiße Tauben fliegen nicht mehr
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